Pressemitteilung

Martin Pätzold will wieder in den Bundestag – breite Unterstützung aus der Zivilgesellschaft

Die Pla­ka­te an Later­nen­mas­ten und auf Groß­flä­chen wer­den regio­na­li­siert dar­ge­stellt. So wird unter ande­rem unter­schie­den in »Hohen­schön­hau­sen wählt Mar­tin Pät­zold.« – »Lich­ten­berg wählt Mar­tin Pät­zold.« oder »Karls­hor­st wählt Mar­tin Pät­zold.« – die Pla­kat­se­rie unter­streicht die Brei­te der gesell­schaft­li­chen Unter­stüt­zung für die Wahl von Dr. Mar­tin Pät­zold.

Erar­bei­tet hat sich der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te die­se brei­te Aner­ken­nung und Wert­schät­zung in vier Jah­ren flei­ßi­ger und har­ter Arbeit mit dem kla­ren Fokus auf die Men­schen in den Lich­ten­ber­ger Kie­zen. Er besuch­te im Bezirk über 500 Ver­ei­ne, Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen. Vie­le ant­wor­te­ten es mit einem Gegen­be­su­ch im Deut­schen Bun­des­tag, wodurch bis jetzt schon über 9.000 Men­schen einen direk­ten Ein­bli­ck in die Arbeit des Abge­ord­ne­ten gewin­nen konn­ten. Die­se Nähe zu den Men­schen sowie ihrer und sei­ner Hei­mat liegt Mar­tin Pät­zold am Her­zen, wes­halb er sich auch stets für loka­le The­men enga­giert. So hat er zum Bei­spiel dazu bei­ge­tra­gen, dass die Orts­um­fah­rung Mal­chow in den Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan auf­ge­nom­men wur­de. Dar­über hin­aus hat er die Arbeits­markt-Initia­ti­ve »Tan­dem-Job-Pro­gramm« ange­scho­ben, bei der je ein Lang­zeit­ar­beits­lo­ser und ein Flücht­ling gemein­sam die Chan­ce auf einen Arbeits­platz ergrei­fen, in dem sie als Tan­dem zusam­men in einem Unter­he­men arbei­ten.

Die­se Bei­spie­le zei­gen, wes­halb es unge­mein wich­tig ist, dass Lich­ten­berg im Deut­schen Bun­des­tag durch einen regio­nal ver­wur­zel­ten Abge­ord­ne­ten der Regie­rungs­ko­ali­ti­on ver­tre­ten wird. Mit sei­ner Unter­stüt­zung kön­nen noch vie­le wei­te­re Pro­jek­te für den Bezirk rea­li­siert wer­den. Am 24. Sep­tem­ber 2017 braucht er dafür die Unter­stüt­zung der Lich­ten­ber­ger mit einem Kreuz auf dem Wahl­zet­tel.

Herausgeber: CDU Lichtenberg | 5. August 2017

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